Bilder vom Aufbau der Jugendsternwarte in Weisbach

 

Sternwarten-Info

 

SWR4 - Reportage

zur Planung einer Sternwarte

31. August 2012

 

SWR4 - Reportage

zum Betrieb der Sternwarte

August 2015

 

Stern-

gucker

Binau

 

Am 3. August

 fotografierte die

Teleobjektiv-Kamera

 der Raumsonde

 Rosetta dieses

 faszinierende Bild

vom Kometen

 67P/Tschurjumow-

Gerasimenko.

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Sonneneruption.JPG (4714 Byte)

Sonneneruption

21. Oktober 2013

 

Moose überleben Klimakatastrophen.

Seit mehr als 400 Millionen Jahren wachsen Moose auf der Erde. In dieser Zeit haben sie viele Klimakatastrophen überstanden.

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    Wie Bienen nach Hause finden.
  Was passiert, wenn Bienen in einem ihnen 2013 unbekannten Gelände ausgesetzt werden? 

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Broschüre des BMELV informiert: "Bienen – unverzichtbar für Natur und Erzeugung". 

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Ostereier können die Gesundheit fördern. 

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Mit Training im Kinderhirn die Lesefähigkeit aufbauen.

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  Vergesslichkeit liegt auch im Blut.

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Konventionelle Züchtung verändert Pflanzen stärker als Gentechnik.

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Willkommen bei Julagu
 

Jugendlabor

 update:   13-Jun-18 23:05

 

Neckar-Odenwald-Verein für Astronomie

Sparte Jugendlabor

 

Kreativität und Ideen sind die wichtigsten Güter in Wissenschaft, Wirtschaft und Kultur des 21. Jahrhunderts. Die erfolgreiche Bewältigung der anstehenden nationalen und globalen Probleme hängt davon ab, ob Menschen die Fähigkeit und den Mut entwickeln, neu und anders zu denken und entsprechend zu handeln. Die frühzeitige Bildung Jugendlicher in Naturwissenschaft, Technik und Kultur fördert die dazu notwendige Phantasie und das entsprechende Grundwissen.

Der Verein entstand aus einer Initiative von Personen aus Naturwissenschaft, Informations- und Elektrotechnik, Sozialpädagogik und dem örtlichen Gewerbe, die zur Errichtung eines Forscherlabors für junge Leute angetreten sind.

Mit dieser Initiative soll für Jugendliche ein außerschulisches Angebot für die sinnliche und anschauliche Naturerfahrung, durch Experimentieren auf spielerische Art, eröffnet werden.

Die Problematik der schulischen Ausbildung ist besonders dadurch gekennzeichnet, daß beim Übergang aus der Vorschul- in die Schulphase von den Schülern unvorbereitet und unvermittelt eine abstrakte, sinnenverarmte Auseinandersetzung mit dem Lehrstoff abverlangt wird.

Die bis dahin mit allen fünf Sinnen vollzogene Wahrnehmung der Umwelt und ihrer Zusammenhänge wird von nun an durch die rein gedankliche Beschäftigung ersetzt.

Dieser Paradigmenwechsel im Lernprozeß kann zu enormen Verwerfungen in der jugendlichen Entwicklung führen; bis hin zur rebellischen Ablehnung der schulischen Angebote.

Die Schule wird dann letztlich als staatlich verordneter Freiheitsentzug und Übung zum zwanghaften Stillsitzen empfunden. 

Ziel des Vereines ist es, Jugendliche vom Vorschulalter an aufwärts für die Beschäftigung mit Naturwissenschaft und Technik zu begeistern . Nachhaltiges Verständnis und Wissen soll durch den praktischen Umgang mit naturwissenschaftlich-technischen Themen erreicht werden.

Durch eigenes Experimentieren - ohne Zwänge von Lehrplänen und Stundenrastern – werden Naturwissenschaft und Technik erfahrbar und auf spielerische Art leichter verständlich.

Talente lassen sich so besser erkennen und fördern; und mancher Jugendlicher wird vielleicht auch dadurch spezielle Neigungen und Eignung entdecken, die den Weg seiner Ausbildung prägen.

Die Erweckung einer lebensbeglückenden Bildungsbegeisterung von Kindesbeinen an bis ins Alter hinein wäre das Ideal.

Dieses wird wohl nur selten gelingen; schon für den Einzelfall würde sich alle Anstrengung lohnen. 

Physikalische, chemische, biologisch-medizinische und technische Themen werden behandelt.

Sie sind in ihrer Komplexität den Altersstufen angepaßt.

Die Eltern werden einbezogen, wodurch Gesprächsstoff im häuslichen Rahmen entsteht.

 

Das Angebot besteht im Entwerfen und Durchführen von Experimenten, in Vorführungen, in der Erstellung von Exponaten und in Vorträgen, sowie der leihweisen Bereitstellung der Vereinsressourcen für Schulen und ausbildende Firmen in eigenverantwortlicher Nutzung zu ergänzenden Schulungszwecken.

Das Motto lautet:   Erlebniswelt Labor,               

                                                     Lernen durch Erleben.

JuLaGu - hello

 

 

 

     

     

geogr. Länge:  9,06°

geogr. Breite: 49,26°

Höhe (NN)    : 510m